Ultrafeine Partikel (UFP) dringen tief in die Lunge ein und stehen im Verdacht die Gesundheit zu beeinträchtigen. Sie haben besondere physikalisch-chemische Eigenschaften, wodurch sie toxische Stoffe aus der Umwelt in den Alveolarbereich transportieren können („trojan horse effect“). Die Zusammensetzung der UFP, deren Konzentration und die Einwirkdauer beeinflussen die gesundheitlichen Auswirkungen. Darum müssen alle drei Parameter untersucht werden, um eine mögliche schädigende Wirkung bewerten zu können. Bisher ist über diese Zusammenhänge nur sehr wenig bekannt.
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FAU Erlangen-Nürnberg
Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Projektleitung: Prof. Simone Schmitz-Spanke
www.ipasum.med.fau.de